Über etWAS

etWAS bietet grundlegende Informationen zum Wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen Ihres Studiums am Institut für Slawistik der Universität Wien. Ziel ist es, einen gerafften Überblick zu Techniken und formalen Anforderungen des Wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens für Slawist*innen zu geben.

Warum etWAS?

Es gibt viele Gründe für etWAS: Wissenschaftliches Arbeiten ist integraler Bestandteil eines philologisch-kulturwissenschaftlichen Studiums. Das Beherrschen der wichtigsten Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens ist eine absolute Grundvoraussetzung für die positive Absolvierung eines Slawistik-Studiums und wird in einführenden Lehrveranstaltungen thematisiert. Das vorliegende Projekt bietet einen gerafften Überblick über das wissenschaftliche Arbeiten mit spezifischem Themenschwerpunkt auf slawistischen Problemen. Integraler Bestandteil von etWAS ist die detaillierte Vorstellung der Fachbereichsbibliothek Osteuropäische Geschichte und Slawistik sowie der Universitätsbibliothek Wien. Der souveräne Umgang mit Katalogen und Datenbanken erleichtert Ihnen, die benötigte Literatur zu finden und wissenschaftliche Texte zu produzieren.

Wie ist etWAS?

etWAS gibt es in zum kostenlosen Download auf Moodle. Dort finden Sie auch zusätzliche Features und Online-Übungen zum wissenschaftlichen Arbeiten. etWAS ist als ein unverbindlicher Leitfaden für das slawistische wissenschaftliche Arbeiten konzipiert. Es ist immer wichtig, dass Sie sich bei der Lehrveranstaltungsleitung erkundigen, wie Sie in der jeweiligen Arbeit zitieren sollen. Geschmäcker und Vorlieben unterscheiden sich bekannterweise, dies gilt auch für Zitationen. Auf jeden Fall sollten Sie stets einen Zitationsstil innerhalb einer Arbeit beibehalten. 

Wer ist etWAS?

Das Arbeitsskriptum wurde von Emmerich Kelih, Barbara Retschnig und Carmen Sippl erstellt. Für inhaltliche Anfragen und Anregungen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Emmerich Kelih. etWAS ist für Anregungen, Vorschläge und Lob, aber selbstverständlich auch für kritische Stellungnahmen jederzeit offen und dankbar.